#Sechzehnmal unsere Herzensstadt gestalten

 

Mit Freude, aus tiefer Überzeugung und mit ebenso großer Begeisterung für die eigene Heimatstadt engagieren – wir kennen kaum jemanden, der dies mit einer solchen Qualität und einem solchen Zeitaufwand tut: Die Rede ist von Sabine Kraft-Marhenke.

Büdingen ist ihre Herzensstadt und diese Zuneigung kommt in ganz unterschiedlichen Aufgaben zum Ausdruck. Zur Kommunalwahl am 14. März kandidiert sie für die FWG Büdingen auf Listenplatz 4. Als Büdinger Ortsvorsteherin ist sie zugleich Spitzenkandidatin auf unserer Liste zu den ebenfalls anstehenden Ortsbeiratswahlen. Sie engagiert sich in ganz unterschiedlichen Vereinen, sie organisiert federführend das Büdinger Stadtbuzze, ist sich selbst niemals zu schade, achtlos weggeworfenen Müll aus der Natur oder Parkanlagen zu entfernen, sie hilft an den Ständen der Büdinger Vereine, wenn Weihnachtsmarkt, Schützenfest, Drahtesel-Party oder Kinderfest anstehen. Sie ist streitbare Kämpferin für den kleinen mittelständischen Büdinger Einzelhandel, der in den vergangenen Monaten so viele Rückschläge hinnehmen musste. All dies tut sie mit einer Verlässlichkeit und einem Fleiß, der uns große Wertschätzung und Achtung abverlangt.

Für das Wohl unserer Stadt ist ihr tatsächlich kein Weg zu weit und kein Zeitaufwand zu schade. Der Einsatz für das Wasserhäuschen am Pfaffenwald, die Umsetzung der Sternenkinder-Gedenkstätte, der Jugendmotivationspreis, die Pflege des Wilden Stein, ihr Einsatz für Kultur, Kunst und insbesondere das 50er Jahre Museum – viele ihrer Ideen wurden realisiert – an vielen Stellen packt sie selbst mit an. Wir können an dieser Stelle nicht sämtliche kleinen oder großen Dinge aufzählen, die sie mit ihrer Arbeit für Büdingen erreicht hat. Wir haben sie nach ihrem Lieblingsort in Büdingen gefragt. Sie hat uns das Rosenkränzchen genannt. Genauer gesagt die Rundbank am Gebück. Sie sagt: Von dort hat man einen wundervollen Ausblick auf die Festung, das Untertor bis hin zum Wildenstein. Die Rundbank wurde auf Initiative des Ortsbeirates gemeinsam mit der Schreinerklasse der Berufsschule vor ein paar Jahren saniert. Der Weg am Gebück führt zur Bergshohl, einem alten Weinbergweg. Auch von dort bieten sich immer wieder wunderschöne Ausblicke auf Büdingen.“ Aus ihren Worten und wie sie es sagt hört man, dass der Begriff „Herzensstadt“ für sie keine Floskel ist. 

 

Alter:  62

Familienstand:  verheiratet

Beruf: Kauffrau

Kinder: leider keine

 

Ich kandidiere für die Stadtverordnetenversammlung, weil. ...? 

Mit macht es Freude, mich für meine Heimatstadt und ihre Mitbürger zu engagieren.  Ich kandidiere bereits zum 4. Mal für die Stadtverordnetenversammlung, weil ich davon überzeugt bin, dass unsere Stadt sehr viele Chancen hat. Einige wichtige Projekte konnten wir während dieser Zeit umsetzen. Beispiele sind die Sanierung des Freibads, der Neubau der Feuerwehr oder die Abschaffung der Straßenbeiträge.  Die Förderung des Ehrenamtes liegt mir sehr am Herzen. So freue ich mich, dass auf meine Idee hin der Jugendmotivationspreis eingeführt wurde und unsere besten Sportler, die allesamt Vorbilder für unsere Gesellschaft sind,  bei der Sportlerehrung ausgezeichnet werden.    

 

Wenn ich in Büdingen ein besonderes Projekt umsetzen dürfte, dann wäre das…?  

Hier kann ich mich schwer auf ein Projekt festlegen. Ein besonders wichtiges Projekt ist die Verbesserung des Hochwasserschutzes für Büdingen. Hier wurden kleinere Maßnahmen seitens der Stadt bereits umgesetzt.  Für dringend nötig halte ich die Wasserrückhaltung des Seemenbaches, die in der Verantwortung des  Wasserverbandes liegt.   Weiterhin liegt mit die Schaffung von optimalen Sportmöglichkeiten für die Jugend unserer Großgemeinde sehr am Herzen.  Die  gemeinsame Landesgartenschau 2027 ist eine große Chance für unsere Region. Sollten wir den Zuschlag bekommen, würde ich mich für ein gutes Gelingen sehr gerne engagieren.  

 

Was sollte Büdingen besser machen...? 

Ich nehme an, dass mit dieser Frage die Politik gemeint ist. Ich habe in dieser Legislaturperiode festgestellt, dass das Arbeiten zum Wohl der Großgemeinde mehr im Fokus stand.  Ich wünsche mir, dass dieses Ziel bei der Gremienarbeit noch besser verfolgt wird. 

 

Büdingen ist für Dich…? 

Meine Heimat-und Herzensstadt, in der ich gerne lebe und arbeite.

 

Warum engagierst Du Dich für die FWG? 

Unser Leitbild „gemeinsam für eine erfolgreiche Zukunft“ trifft meine Motivation sehr treffend.  Wir alle engagieren uns mit unterschiedlichen Ansätzen, sehr engagiert und kreativ ganz ideologiefrei zum Wohle unserer Stadt mit ihren schönen Stadtteilen.   

 

Engagierst Du Dich ehrenamtlich in Vereinen?   

Ich bin in vielen Vereinen Mitglied. Mein Hauptaugenmerk liegt beim Gewerbe-und Verkehrsverein. Mir ist es sehr wichtig, die Lebendigkeit der Innenstadt zu erhalten. Damit ist die Vielfalt der Geschäfte und Gastronomie eng verbunden.  Somit werden gleichzeitig viele wohnortnahe Arbeitsplätze gesichert.    

 

 

Was ist Dein Lieblingsort in Büdingen…?

Mein Lieblingsort ist die Rundbank am Gebück. Von dort hat man einen wundervollen Ausblick auf die Festung, das Untertor bis hin zum Wildenstein. Die Rundbank wurde auf Initiative des Ortsbeirates gemeinsam mit der Schreinerklasse der Berufsschule vor ein paar Jahren saniert. Der Weg am Gebück führt zur Bergshohl, einem alten Weinbergweg. Auch von dort bieten sich immer wieder wunderschöne Ausblicke auf Büdingen.    

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